Theater und Literatur

- 2015
Erfolgreiche Teilnahme am Autorenwettbewerb „Ein zerstörter Ort“ mit szenischer Lesung des eigenen Beitrags „Bunkergang“
- 2017
Teilnahme am Projekt „Literatur im FFT (LiFFT)“
Inszenierung von Haruki Murakamis „Scheunenabbrennen“ als szenische Lesung
- 2018
Inszenierung von Stephan Kaluzas „Men of Blood“ beim Fringe Festival in Los Angeles
- 2018
Teilnahme am Projekt „Literatur im FFT (LiFFT)“
Inszenierung des eigenen Stückes „Sandbox“
- 2019
Teilnahme am Projekt „Literatur im FFT (LiFFT)“
Inszenierung der eigenen Stücke „MOM“ (mit Jürgen Mühle) und „Camera Silens“ durch Reinar Ortmann
- 2020
Hörspielbeitrag „Was nach dem Wind kam“ im Südstadtradio Köln, Text gefördert durch den Sonderfonds der Kunsstiftung NRW „Begrenzt – Entgrenzt: Zeit für eine Zeitenwende?“
Film und Fernsehen
- Übersetzung und Bearbeitung des Drehbuchs „Men of Blood“ von Stephan Kaluza ins Englische
- Recherche und Konzeption für diverse TV-Beiträge und Dokumentationen im Bereich Technik, Naturwissenschaften und gesellschaftliche Themen
- Konzeption und Drehbuch für das Serienprojekt „Letzter Halt Köln“ mit Ingo van Guljik und Stephan Bücker
JAN GRASHOF